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Unser wunderbarer Glaube

Jesus ist nicht nur der Anfänger, sondern vielmehr der Vollender unseres Glaubens (vgl. Hebr. 12:1-2). Unser Glaube soll zur Reife kommen. Ein wichtiges Zeichen der Reife eines Christen ist, dass er Gott dem Vater etwas bringen möchte. Wir empfangen gern Gutes von Gott, doch wenn wir zur Reife kommen, möchten wir ihm auch etwas darbringen. Das ist ganz normal. Doch was bringen wir dem Vater dar? Wir sollen lernen, Gott dem Vater geistliche Opfer darzubringen (vgl. 1.Petrus 2:5). Sind wir zu dieser Stufe der Reife gelangt? Wie weit sind wir umgewandelt? All dies sollen wir durch den Glauben erreichen.

In Hebr. 11:1 heißt es: „Glaube nun ist die Verwirklichung dessen, was man hofft, der Beweis für Dinge, die man nicht sieht.“ Wie sieht es in unserem Leben aus? Wurden alle Verheißungen Gottes in unserem Leben bereits verwirklicht? Wenn ja, wäre das herrlich! Wenn alles, was wir in Gottes Wort lesen, zu unserer Erfahrung und Wirklichkeit in unserem Sein wird, dann wäre das wirklich großartig. Zum Beispiel schätzen wir alle die Menschlichkeit Jesu sehr. Doch leider schätzen wir sie nur, leben sie aber nicht in unserem Leben aus. Wir befassen uns oft nur mit der Lehre. Die Lehre wird aber zur Leere, denn sie ist leer und ohne Substanz. Wir brauchen die Wirklichkeit von Gottes Wort!

Hebräer 4:2 spricht davon, dass wir das Wort Gottes mit Glauben vermengen sollen. Wenn man z.B. Teig knetet, ist das keine einfache Arbeit. Besonders wenn man es manuell tut – man braucht Muskelkraft. So ist es auch im geistlichen Bereich. Wir sollen fleißig sein, das Wort Gottes mit Glauben zu vermengen. Dafür müssen wir das Wort essen, darüber nachsinnen, es wiederkäuen, Umgang mit ihm haben usw. Wir wollen Täter des Wortes werden!

Wenn Gott redet, dann geschieht es, und darauf ist der Glaube gerichtet. Wir wollen jede Verheißung Gottes in unserem Leben in die Wirklichkeit bringen lassen. Doch leider sind wir oft kraftlos, wenn es um die Dinge Gottes geht. Wir wissen nicht, wie wir diese große Kraft anzapfen können. Es ist wie in einem dunklen Raum: Der elektrische Strom ist da, aber du musst den Lichtschalter drücken, um Licht zu haben. Du musst wissen, wie du diese kraftvollen 220 Volt anzapfen kannst. Genauso müssen wir lernen, unseren Glauben einzusetzen, um Gottes Wort in die Wirklichkeit zu bringen. Lasst uns lernen, den lebendigen Glauben Gottes in uns zu aktivieren! Dann wird uns kein Ding unmöglich sein.

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