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Der Thron Gottes und das Gebet der Gläubigen

Das Buch Offenbarung, besonders die Kapitel 4-5, ist in unserer Zeit sehr aktuell. Dort sehen wir den Thron Gottes. In der momentanen Weltsituation hat uns der Herr gezeigt, dass ER alles beherrscht. IHM gebührt aller Segen, Herrlichkeit, Ehre, Macht und Anbetung von Ewigkeit zu Ewigkeit (vgl. Offenbarung 5:13). 

Egal, wie viel Ungerechtigkeit heute auf dieser Erde geschieht, wir kennen jetzt schon den Ausgang dieses Zeitalters. Am Ende der Offenbarung sehen wir, wie sich die Braut bereitet hat und als das Neue Jerusalem vom Himmel auf die Erde herabkommen wird (vgl. Offenbarung 21:2). 

Wir richten unsere Augen auf den Herrn und seinen Thron

Die Situation auf der ganzen Erde – insbesondere in den USA – soll uns weder entmutigen oder beunruhigen. Vielmehr sollen wir ausharren, bis der Herr in Kürze handeln wird. Wie Johannes sind wir heute Mitteilhaber an der Trübsal und am Reich und im Ausharren in Jesus (vgl. Offenbarung 1:9). Es ist nicht einfach, dass wir mit anschauen müssen, wie die Gottlosen auf der Erde tun können was ihnen gefällt und wie die Gerechten verfolgt werden. Aber in Offenbarung 4 und 5 sehen wir den Thron Gottes. Heute sollen wir lernen, unsere Augen auf diesen Thron zu richten, bis der Herr uns gnädig ist. 

„Ich hebe meine Augen auf zu dir, der du in den Himmeln thronst. Siehe, wie die Augen der Diener auf die Hände ihres Herrn, wie die Augen der Magd auf die Hände ihrer Gebieterin, so sind unsre Augen auf den HERRN, unsern Gott, gerichtet, bis er uns gnädig ist“ (Psalm 123:1-2). 

Das Gericht Gottes geht aus von seinem Thron

Der Thron zeigt auch Gottes Gericht, das über die ganze Erde kommen wird. In Offenbarung 6:10 sehen wir, wie die Märtyrer vor dem Thron mit lauter Stimme sagen: „Wie lange, du heiliger und wahrhaftiger Herrscher, richtest du nicht und rächst nicht das Blut an denen, die auf der Erde wohnen?“ Haben wir auch eine solche Sehnsucht nach der Gerechtigkeit Gottes? Oder sind unsere Herzen kalt?  

Heute stehen wir als Mitteilhaber an der Trübsal und am Reich mit Ausharren vor dem Thron und beten für den Vorsatz Gottes. Dieses Gebet ist eine Voraussetzung dafür, dass Gott sein Gericht über die Erde bringen kann. In Offenbarung 5:8 sehen wir goldene Schalen voll von Räucherwerk, das die Gebete der Heiligen sind. In Offenbarung 8 sehen wir, wie das Räucherwerk eine Voraussetzung für das Gericht Gottes über die Erde ist. Erst wenn die Gefäße mit dem Räucherwerk gefüllt sind, werden sie über die Erde ausgegossen.  

Offenbarung zeigt uns in den Kapiteln vier und fünf den Thron Gottes. Erst in den Kapiteln danach sehen wir, wie Gott das Gericht ausübt. Daran erkennen wir, wie wichtig es heute für uns ist, den Thron Gottes zu erfahren. 

Wenn wir heute lernen, mit unseren Augen Gott auf dem Thron zu sehen und im Gebet vor ihm zu stehen, dann können wir den Herrn nur noch loben und ihm die Ehre und Anbetung geben für alles, was er tut und noch tun wird. Er allein ist würdig!

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