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Die Zeichen der Zeit erkennen (Teil 2)

Wie lange ist der Herr nach seiner Auferstehung noch auf dieser Erde geblieben? 40 Tage lang (vgl. Apostelgeschichte 1:3). Worüber hat er mit seinen Jüngern 40 Tage lang geredet? Er hat besonders über das Reich geredet – 40 Tage lang. Was zeigt das uns? Was bedeutet das? Das bedeutet, dass das Reich für den Herrn sehr wichtig gewesen sein muss. So viel hatte er zu sagen über das Reich, bevor er aufgefahren ist. Schade haben die Jünger nicht aufgeschrieben, was er gesagt hat. Das wäre schön, wenn wir das lesen könnten. Haben wir 40 Tage lang etwas zu sagen über das Reich? Ich glaube, nach 40 Minuten haben wir nichts mehr zu sagen.

Auch Paulus hat am Ende in seiner eigenen Mietwohnung besonders das Reich betont (vgl. Apg. 28:30-31): „… der uns errettet hat aus der Gewalt der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe…“ (Kol. 1:13). Wir müssen heute sehen, wie wichtig dieses Reich ist. Wenn wir für die Wiederkunft des Herrn sind, dann müssen wir uns heute für das Reich vorbereiten. Deshalb ist es so wichtig, das zu sehen; und der Feind möchte das verhindern.

Du kannst als Missionar überall in der Welt herumfahren und das Evangelium predigen. Aber was machen dann die vielen Geretteten? Sind sie alle für das Reich? In der Apostelgeschichte wurden in Jerusalem Zehntausende gerettet. Aber waren sie dann eifrig für das Reich? Nein, sie eiferten für das Gesetz. Wofür sind wir heute eifrig? Gemeindeleben, schöne Versammlungen, Botschaften, Konferenzen? Das reicht nicht aus. Wir müssen uns jetzt zu diesem wunderbaren Ziel hin ausstrecken, da wir kurz vor der Wiederkunft des Herrn stehen. Der Herr kommt bald.

Die siebzigste Jahrwoche in Daniel 9

Im Matthäusevangelium sehen wir: Wenn das Reich erscheint, müssen wir bereit sein, denn nicht alle kommen in das Reich hinein. Wenn ihr mich fragt, ob ich sicher bin, dass ich hineinkomme, wage ich auch nicht zu sagen, dass ich hineinkomme. Bist du sicher? Niemand ist sicher, bis es wirklich kommt. Aber wenn wir heute davon wissen, müssen wir unser Bestes tun, uns vorzubereiten. Lobt den Herrn, wir haben noch Zeit dafür! Ich weiß nicht, wie viel Zeit. Aber ich kann euch sagen: Wenn der Friedensvertrag unterschrieben ist, fängt die siebzigste Jahrwoche an. Dann fangen also die letzten 7 Jahre an.

Daniel 9 ist ein besonderes Kapitel. Dort wird uns zuerst einmal genau beschrieben, wann der Herr das erste Mal kommt (Dan. 9:25-26), zusammen mit Sach. 9:9: „Juble laut, Tochter Zion, jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt zu dir: Gerecht und siegreich ist er, demütig und auf einem Esel reitend…“ Gott hat diese 70 Jahrwochen abgesondert, insgesamt 490 Jahre. Und im gleichen Kapitel hat der Herr uns gesagt, wann er zum zweiten Mal kommt. Das ist wunderbar. Er möchte, dass wir das wissen. Darauf müssen wir achten. Wenn die Juden damals darauf geachtet hätten, hätten sie gewusst, wann der Messias kommt. Aber nein, das wollten sie nicht wissen. Und sie haben es verpasst. Aber in Daniel 9 lesen wir auch, dass der Herr in der 70. Jahrwoche zum zweiten Mal kommen wird. Und wann ist der Anfang dieser letzten Jahrwoche? Da wird einer kommen und was machen?

Daniel 9:27: „Und durch Macht wird er einen Bund mit vielen schließen, eine Woche lang; und in der Mitte der Woche wird er Schlachtopfer und Speisopfer abschaffen und im Heiligtum wird der Gräuel der Verwüstung stehen, bis das endgültige Verderben, das beschlossen ist, sich über den Verwüster ergießen wird.“ Der Herr hat uns hier durch Daniel in einem kurzen Wort gezeigt, wann er zum zweiten Mal kommen wird.

Zwischen der 69. und der 70. Jahrwoche liegen 2000 Jahre des Neuen Bundes, was zur Zeit Daniels verborgen war. Ich glaube, Gott ist sehr fair: Von Adam bis Abraham zur Zeit der Väter sind es 2000 Jahre. Für Israel in der Zeit des Alten Bundes hat er auch 2000 Jahre gegeben (angefangen bei Abraham, dem Gott schon lange vor dem Alten Bund wunderbare Verheißungen gegeben hatte). Und auch für uns, die Nationen in der Zeit des Neuen Bundes hat Gott 2000 Jahre gegeben. Dann kommt das 1000-jährige Reich. Insgesamt sind es also 7000 Jahre.

Und wir leben heute in der Zeit, in der bald die 70. Jahrwoche anfängt. Dies ist erstaunlich. Ich rede nicht gerne darüber, aber ich kann auch nicht schweigen. Wir müssen glauben, dass der Herr uns schon Zeichen geben wird. Die Jünger haben auch in Mt. 24:3 den Herrn gefragt: „Sage uns, wann wird dies sein, und was ist das Zeichen deines Kommens und der Vollendung des Zeitalters?“ Und der Herr hat ihnen nicht gesagt: „Das ist unwichtig, das braucht ihr gar noch nicht zu wissen, das kommt erst 2000 Jahre später.“ Alle Apostel in der Schrift haben nicht nur über die Wiederkunft des Herrn geredet, sondern sie erwartet. Schon seit 2000 Jahren haben sie darauf gewartet, und für uns heute besteht die Gefahr, dass wir nach so langer Zeit aufhören, die Wiederkunft des Herrn zu erwarten. Viele denken, der Herr wird noch lange nicht kommen. Deshalb musste Petrus das dritte Kapitel seines zweiten Briefs schreiben. Aber heute ist es nicht mehr so. Wir leben heute nicht mehr am Anfang des Zeitalters des Neuen Bundes, sondern ganz am Ende.

Die 70. Jahrwoche in Daniel 9 hat sehr viel mit Israel zu tun. Die Schrift zeigt uns, dass, wenn die Nation Israel wieder aufgebaut sein wird, jede Nation wissen wird, wer der Herr ist. Seit 1948 geht es jetzt um Israel (vgl. Hesekiel 36:36). Der Brennpunkt wird zurückkommen auf Israel und Ost-Jerusalem, das 1967 zurückerobert worden war. Auch bis heute hat es viele weitere Zeichen gegeben. Wir sind schon ganz am Ende des Standbildes des Traumes von Nebukadnezar in Daniel 2. Am Ende kommen die zehn Zehen. Diese bedeuten das Ende der Demokratie.

Das Ende der Demokratie

Besonders in den USA ist die Demokratie schon zu Ende. Ihr wohnt nicht dort, aber alle, die dort wohnen, besonders die Gläubigen, merken, dass es das Ende ist. Ich bin nicht für Politik und bin auch kein Politiker. Aber man merkt heute: Es ist aus.

Amerika muss sich freuen, dass sie keinen anderen Präsidenten bekommen haben. Es ist ernsthaft. Die Mächte in Amerika wollen die Demokratie zerstören. Einige Politiker wollen sogar das ganze Land zurückbringen zum Sozialismus und Kommunismus. Kannst du dir das vorstellen? Sie sollen weiter träumen. Das geht nicht. Du kannst die Uhr nicht zurückdrehen. Das ist unmöglich. Im Standbild in Daniel zwei kannst du nicht zurückkommen zum römischen Reich. Du kannst nur noch weiter vorwärtsgehen zu den zehn Zehen, nämlich zu dieser heutigen Vorstellung von Globalismus. Sie wollen eine einzige Regierung bauen.

Die Zeit des Globalismus

Die deutsche Bundeskanzlerin hat vor kurzem in Berlin gesagt, dass alle Nationen bereit sein sollen, ihre Souveränität aufzugeben. Es ging ihn natürlich um das Errichten einer globalen Weltregierung. Und alle haben geklatscht. Ich bin nicht für Politik. Aber ich möchte euch in einem gewissen Sinn warnen. Es gibt eindeutig eine Bewegung für den Globalismus. Schritt für Schritt werden alle Grenzen aufgelöst, jede Nation verliert ihre Souveränität und alles soll zentral geregelt werden. Es ist gefährlich.

In Offenbarung 17 steht, dass die 10 Zehen 10 Könige von 10 (mächtigen) Nationen bedeuten, die einerlei Meinung haben und ihre Macht dem Tier, dem Antichristen, geben werden (V. 13). Kannst du dir vorstellen, wenn sie tatsächlich so eine Weltregierung gebaut haben, wer dann da oben sitzen soll? Natürlich der Antichrist. Und heute bereiten die Menschen schon etwas vor für das kommende Zeitalter, welches nur sehr kurz sein wird. Die Zehen sind nicht sehr lang.

Die Wiederkunft des Herrn und die Wiederkunft des Tieres

Wir bereiten uns auf die Wiederkunft des Herrn vor. Meinst du, Satan wird nicht auch die Wiederkunft von jemandem vorbereiten? Doch, er bereitet die Wiederkunft des Tieres vor, des Antichristen. Das Tier war schon und ist nicht und wird wiederkommen (vgl. Offenbarung 17:8). Es gibt also zwei „Wiederkünfte“: Zuerst eine Wiederkunft von jemandem, der nicht hier sein sollte und alles zerstören wird – dem Tier! Die ganze Welt bereitet sich auf das Tier vor. Doch vorher muss das Reich des Tieres vorbereitet sein. Auf der anderen Seite bereiten auch wir uns auf die Wiederkunft unseres Herrn vor, dem König der Könige und Herrn der Herren.

Der Friedensplan

Der amerikanische Präsident und sein ganzes Team haben sich schon seit 2 ½ Jahren für den Friedensvertrag im Nahen Osten vorbereitet. Die letzte Nachricht von vorgestern war, dass sie nach dem Ramadan, dem Feiertag des Islams, den Friedensplan vorlegen wollen (Juni 2019). Dieser Mann ist eine besondere Persönlichkeit. Kein amerikanischer Präsident war so wie dieser. Doch er hat so viele Gegner. Die ganze demokratische Partei hat in den letzten 2 ½ Jahren alles getan, um ihn abzusetzen. Aber es ist ihnen nicht gelungen. Gegen jeden Schritt und Tritt, den der Präsident machen wollte, haben sie opponiert. Aber er ist immer unversehrt geblieben und hat gewonnen.

Dass er jetzt den Friedensplan vorlegen möchte, bedeutet, dass er Zuversicht hat, dass es ihm auch gelingen wird. Und er hat diesen Friedensplan als den „Deal des Jahrhunderts“ bezeichnet. Das hat er sich schon von Anfang an als Priorität für seine Amtszeit gesetzt. Wenn das nicht vom Herrn arrangiert ist, weiß ich nicht, wer das arrangiert hat. Jemand muss Daniel 9:27 erfüllen. Vielleicht ist er es, vielleicht auch nicht. Das werden wir wissen, wenn der Vertrag gemacht worden ist. Aber wenn es tatsächlich dieser Mann ist, kannst du dir ausrechnen, wie viel Zeit wir noch haben. Wir haben nicht mehr viel Zeit. Wenn ich manchmal darüber nachdenke, bekomme ich Gänsehaut. Dann stehen meine Haare zu Berge. Denn die Zeit ist so kurz.

Nachdem der Friedensvertrag gemacht worden ist, haben wir höchstens noch 3½ Jahre Zeit. Was bedeuten 3½ Jahre in der Schrift? Als der Herr 30 Jahre alt war, hat er begonnen, seinen Dienst auszuführen und hat Gottes Plan in 3½ Jahren völlig erfüllt. In diesen 3½ Jahren hat der Herr intensiv so gelebt, um Gottes Plan völlig auszuführen und konnte schließlich am Kreuz sagen: „Es ist vollbracht!“

Mit dem Herrn zusammenwirken

Was wirst du noch machen, wenn du weißt, du hast noch 3½ Jahre? Aber warum warten wir noch, bis es so weit ist? Wir sollen keinen Unsinn machen. Auch sollten wir nicht so viele Dinge einfach für uns selbst tun. Wir sollen lernen, die Zeit auszukaufen und das Reich Gottes in unserem täglichen Leben aufzubauen. Es ist nicht so schwer. Die Verfassung des Himmelreichs in Matthäus 5-7 ist nur 3 Kapitel lang – aber sehr umfangreich. Manche haben gesagt: „Der Standard ist sehr hoch.“ Aber wir haben ja auch den König in uns, der schon alles erfüllt hat und jetzt auch in uns dies alles erfüllen wird. Wir erfüllen das nicht alleine, sondern wir machen es mit ihm zusammen. Er wohnt in uns.

… bewirkt eure eigene Errettung mit Furcht und Zittern, … denn Gott ist es, der in euch beides wirkt, das Wollen und das Wirken, für sein Wohlgefallen. (Phil. 2:12-13) Aber wenn du sagst: „Ich mache nichts“, dann kann Gott auch nichts machen. Der, der diese Verfassung geschrieben und erfüllt hat, wohnt heute in uns allen, um uns zu helfen, so ein Reich zu bauen, dass wir so leben können als Söhne des Reiches und auch diesen Feind überwinden können. Der Feind wird alles zerstören. Aber heute sollen wir ihn nicht mehr lassen. Ich habe oft dem Herrn gesagt: „Nein, nicht noch mehr! Es ist genug. Sonst bleibt am Ende nichts mehr für dich.“

Nimm also dieses Wort vom Reich nicht so leichtfertig. Wir müssen täglich unser Herz dem Herrn geben: „Herr, wohne und herrsche in meinem Herzen!“ Dies darf nicht nur ein Lied sein. Lass den Herrn herrschen und gehe ins Wort hinein, bis das prophetische Wort in unseren Herzen aufgeht wie ein Morgenstern! (vgl. 2.Petrus 1:19). Es geht nicht sofort auf, aber wir müssen darauf achten und das Wort ernst nehmen. Sonst geht es nicht. Lasst uns unser Herz vom Herrn behandeln! Heile du mich, Herr, so werde ich heil! Hilf du mir, so ist mir geholfen; denn du bist mein Ruhm! (Jeremia 17:14) Es ist nicht so schwer. Liebe Geschwister, wir schaffen es, das heißt, der Herr schafft das in uns und mit uns zusammen. Aber wir müssen die Zeit auskaufen, denn die Tage sind böse. Der Böse versucht, alles zu zerstören. Es ist ein Kampf. Wir brauchen alle dieses Bewusstsein: „Herr, du kommst bald. Ich möchte mich selbst hingeben für den Aufbau deines Reiches heute.“ Jeder Tag ist für uns wichtig.

Bestätigungen vom Herrn

Ich weiß nicht, wie es euch ergeht, aber für mich vergeht die Zeit so schnell. Der Herr erbarme sich unser. Ich möchte noch mehr Bestätigungen von ihm sehen. Wir vertrauen nicht unserem Selbst, unserem Denken und unserem Wissen, sondern wir brauchen mehr Bestätigung. Mir scheint, dass der Herr in den letzten Jahren viel Bestätigung gegeben hat. Als die ganze Welt glaubte, dass diese Frau zur amerikanischen Präsidentin gewählt würde, hatte der Herr uns gezeigt, dass Trump Präsident werden würde. Niemand hatte das geglaubt, aber er wurde auf eine seltsame Art und Weise gewählt. Das war vom Herrn. Dann hatten wir eine Jesaja-Konferenz über Kyrus (vgl. Jesaja 45). Und kurz danach hat Israel den Präsidenten als den heutigen Kyrus bezeichnet. Wir hätten nicht einmal die Kühnheit gehabt, das zu sagen. Aber dann kam diese Bestätigung. Sie haben eine Tempelmünze geprägt mit Kyrus und dem amerikanischen Präsidenten. Im Dezember 2017 hat der Präsident erklärt, dass Jerusalem die ewige Hauptstadt Israels ist. Fünf Monate später hat er die amerikanische Botschaft nach Jerusalem verlegt, wie er es von Anfang an versprochen hatte. Er hat immer sein Wort gehalten. Dann haben sie eine zweite Münze geprägt. Und jetzt möchte er den Friedensplan vorlegen. Welcher Mann ist dazu fähig, das zu tun?

Wachsam sein

Bitte wacht auf! Wir brauchen keine Angst zu haben. Wir sind auch nicht für irgendeine Prophetie, aber der Herr gibt uns Zeichen der Zeit. Das alles geschieht, damit die siebzigste Jahrwoche erfüllt wird. Irgendwann muss es kommen – ich hoffe in unserer Zeit. Wir müssen uns aber sowieso vorbereiten. Wenn es nicht jetzt geschieht, weiß ich nicht, wann der Herr kommt, aber auch nicht, wann ich gehen werde. Jede Zeit ist für unsere Vorbereitung wichtig. Wir wissen zwar weder den Tag noch die Stunde, aber vielleicht die Jahreszeit. Der Herr gibt uns schon Zeichen und Deutungen wie die Zeiten Noahs und Lots. Heute ist es tatsächlich so.

Ich möchte euch also alle ermutigen, wach zu sein und zu erwarten, dass der Herr bald kommt. Das ist doch ein normales Christenleben. Alle Apostel haben nicht nur gewartet, sondern auch erwartet. Die Wiederkunft des Herrn ist genauso ein Evangelium. Selbst wenn der Herr noch nicht kommt, musst du dich trotzdem vorbereiten.

Nehmt dieses Wort in Gottesfurcht an. Wir haben einen Geist der Weisheit und des Verstandes, des Rates und der Kraft, der Erkenntnis und der Furcht des Herrn (Jes. 11:2). Die Furcht darf nicht fehlen. Als der Herr auf dieser Erde gelebt hat, hatte er auch diese Furcht, dass er ja nichts verpasst und alles tut, was der Vater will und nicht seinen eigenen Willen tut. So müssen wir auch heute so eine Ehrfurcht haben. Denn die Wiederkunft des Herrn ist auch Gericht.

Off. 22:7: Und siehe, ich komme schnell. Selig ist, wer die Worte der Weissagung dieses Buches bewahrt.

V.12: Siehe, ich komme schnell und mein Lohn ist bei mir, um jedem zu geben, wie sein Werk ist. Wie sieht dein Werk aus?

V.13: Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.

V.20: Der dies bezeugt, spricht: Ja, ich komme schnell. Amen. Komm, Herr Jesus! So endet die Bibel. Wir sind heute in der Zeit der Offenbarung und des Endes der Offenbarung. Amen.

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